Pausen-Raum. Institut für Ressourcenkompetenz
Willkommen im Pausen-Raum
Hier lade ich dich ein, anzukommen, durchzuatmen und neue Perspektiven zu entwickeln. Ich begleite dich mit Therapie, Coaching und Beratung – systemisch, achtsam und wertschätzend. Dabei arbeite ich mit einem professionellen Netzwerk aus Traumatherapeut*innen, Atemtherapeut*innen, Bewegungstrainer*innen und Seelsorger*innen. Wenn es sinnvoll ist, empfehle ich dich gern an Kolleg*innen weiter, die dich in deinem Anliegen gezielt unterstützen können.
Wir leben in einer Zeit, in der vieles möglich ist – und gerade deshalb vieles zu viel wird. Permanente Erreichbarkeit, hohe Erwartungen an Selbststeuerung und die wachsende Geschwindigkeit des Alltags bringen viele Menschen an ihre Grenzen. Orientierung fehlt, Erschöpfung macht sich breit. Die Frage, wie wir gesund, klar und handlungsfähig bleiben, stellt sich vielen – über Alters- und Rollenbilder hinweg.
Im Pausen-Raum geben wir darauf eine Antwort. Wir schaffen einen geschützten Raum für eine bewusste Zwischenzeit – zwischen dem, was war, und dem, was kommt. Hier ist Platz zum Innehalten, Durchatmen, Sortieren. Wir richten den Blick auf das Wesentliche: auf Ressourcen, auf Systeme und auf das, was möglich wird, wenn Abstand entsteht.
Der Pausen-Raum ist ein Ort aktiver Ruhe. Wir arbeiten mit Menschen, Paaren, Familien und Teams in Phasen des Übergangs – beruflich wie privat. Individuell gestalten wir die Pause, die gebraucht wird: zur Standortbestimmung, zur Klärung, zur Neuorientierung. Und dafür, sich der eigenen Ressourcen bewusst zu werden. Denn schließlich sind wir doch dorthin gekommen, wo wir heute stehen.
Pausieren und bewegen gehören für uns zusammen. Die Pause eröffnet den Blick. Die Bewegung folgt daraus – im richtigen Moment, im eigenen Tempo und auf einem selbstgewählten Weg. Wir begleiten diesen Prozess achtsam, mit Struktur und dem nötigen Abstand zum Alltag.
Der Pausen-Raum ist nicht ortsgebunden. Er kann überall entstehen – im persönlichen Gespräch, in vertrauten Räumen, im beruflichen Kontext oder draußen in der Natur. Wichtig ist nicht der Raum an sich, sondern die Haltung: innehalten, erkennen, entscheiden.
Leben ist Bewegung. Was ohne Pause geschieht, ist nicht von Dauer. Und was du nicht anfängst, wird nicht sein.